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Renesse
Die Küste im Süden der Niederlande bietet mit ihren breiten, weitläufigen Stränden und der imposanten Dünenlandschaft viel Natur.
Für Westdeutsche ist es die beste Adresse zum Windsurfen. Die typischen Westwinde bietet hier erstklassige Möglichkeiten für alle Könnenstufen.
Einsteiger werden am Surfcentrum auf den Seen jenseits des Deiches glücklich. Speedsurfer finden auf dem Grevelinger Meer oder in Herkingen ihr geliebtes Flaches Wasser ohne Chop.
Wer kleine Wellen zum springen sucht oder einfach auf dem Meer freeriden möchte, der wird am Brouwersdam glücklich. Und die berüchtigten Nordsee-Klopfer gibt es wenige Kilometer weiter ebenfalls.
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Lauwersmeer
Ganz im Norden von Holland liegend, weht am Lauwersmeer häufig mehr Wind als in den übrigen Niederlanden. Während man am Lauwerszee bei 4-5 bft die Finne glühen lässt, kann es an den Ijsselmeer-Spots durchaus absolut windstill sein.
Da man von Makkum & Co. in knapp einer Stunde hier sein kann, empfiehlt sich der Spot auch für alle die sich kurzfristig nach dem Wetterbericht entscheiden.
Das nördlichste Binnenmeer der Niederlande wurde erst 1969 endgültig von der Nordsee abgetrennt. Die Pläne die ehemalige Bucht trocken zu legen wurden zum Glück für alle Wassersportler nicht umgesetzt. So ist es beliebt bei Anfängern und Speedsurfern, Seglern und Ausflüglern.
Kitesurfer bevorzugen die andere Seite der Nordseedeiches. Selbst bei Niedrigwasser kann man dort zumeist kitesurfen.
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Amstelmeer
Um es gleich klar zu stellen: Das Amstel-Bier wird nicht aus dem Wasser des Amstelmeers gebraut (trotzdem nicht in den Neo pinkeln!). Auch die Amstel-Brauerei steht nicht am See sondern in Amsterdam. Trotzdem bietet das Amstelmeer Überraschungen: bessere Windverhältnisse als am Ijsselmeer, Wassertiefe auch für Slalomheizer zufrieden stellend, Süßwasser und ein schönes Ambiente.
Der Spot Westerland / Lutjestrand stellt Fortgeschrittene ebenso zufrieden wie Anfänger und Familien die "einfach nur ans Wasser wollen".
Parken am Spot, Wiese zum aufriggen und sonnen und ein kleines Cafe für Snacks und mehr machen den Spot zu mehr als eine Ausweichmöglichkeit zur Nordsee bei Überhack.
Den Sonnenuntergang nach einen guten Surftag genießt man dann vielleicht mit einem kühlen Bier in der Hand - darf auch Grolsch sein.
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Walchensee
Meer oder Berge? Eigentlich erübrigt sich die Frage, schließlich will man windsurfen. Aber anderseits wollte man ja immer schon mal in die Berge, die Familie ja sowieso. Da erscheint der Walchensee als Rettung: Am Rande der oberbayerischen Alpen auf 800 m gelegen, Zugspitze und Karwendelgebirge in der Nähe und direkt vor der Haustür ein Thermikrevier auf dem jeden Mittag der Wind ballert. Was will man mehr?
Jeden Mittag Wind? Na gut, so steht es nur in den Publikationen der Tourismusbranche. Aber die Windausbeute kann sich sehen lassen - vorausgesetzt man hat das richtige Material dabei. Das kleine Waveboard kann getrost zu Hause bleiben, aber dazu später mehr.
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