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Messe Boot Düsseldorf
Die boot Düsseldorf ist als weltweit größte Boots- und Wassersportmesse alljährlich im Januar der „In-Treffpunkt“ der gesamten Branche.
Erstmals findet der gesamte Trendsportbereich, also Beratung und Handel, in der 13.000 Quadratmeter großen neuen Halle 8a direkt am Eingang Nord statt.
Der Flatwater Pool konnte daher um 15 Meter verlängert und die Wakeboard-Seilbahn erhöht werden. Auch die stehende Welle „THE WAVE“ wird für die größere Halle optimiert.
Neben der Boot-etablierten Herstellern Gun Sails, APM-Marketing (Starboard / Severne), Boards & More (North / Fanatic) kommt auch Tabou/Gaastra und FMXRacing/Goya, AV-Boards, I-99 uvm. nach Düsseldorf.
Das Wasserbecken bietet mit 1.400 Quadratmetern Fläche noch mehr Raum zum Ausprobieren der neuesten Wakeboards und SUPs. Wakeboardprofis aus dem Liquid Force Team und von Wasserski Langenfeld zeigen täglich ihre Wakeboard - Show. Durch die neue Seilbahn und optimierte Obstacles erwarten euch jetzt noch höhere Jumps und coolere Tricks.
- Die boot Düsseldorf läuft vom 18. bis 26. Januar 2020, täglich von 10 bis 18 Uhr
- Knapp 13.000 Quadratmeter, 1.400 Quadratmeter Wasserbecken mit Seilbahn für Wakeboarder und noch mehr Action
- Boardsport zum Anfassen und Ausprobieren in der neuen Halle 8a, direkt am Eingang Nord
- THE WAVE–die echte Deepwater WAVE zum Surfen und Staunen von den Machern der citywave®
- Tow-in Windsurfing als Show Premiere.
- Die großen Hersteller vor Ort zum Fachsimpeln und Infomieren.
- Stars und Experten aus allen Trendsportarten am laufenden Band auf der Bühne am Wasserbecken
- Surfreisen direkt vor Ort buchen.
- Viele Shops für Schnäppchenjäger in Halle 8a.
- Chillige Atmosphäre, Spaß, Action und entspannte Leute.
Wellenreiten und SUP für jedermann. Also die Badehose nicht vergessen! ;-)
Hier geht es zu den Bildern der Boot Messe Düsseldorf seit 2010
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Renesse
Die Küste im Süden der Niederlande bietet mit ihren breiten, weitläufigen Stränden und der imposanten Dünenlandschaft viel Natur.
Für Westdeutsche ist es die beste Adresse zum Windsurfen. Die typischen Westwinde bietet hier erstklassige Möglichkeiten für alle Könnenstufen.
Einsteiger werden am Surfcentrum auf den Seen jenseits des Deiches glücklich. Speedsurfer finden auf dem Grevelinger Meer oder in Herkingen ihr geliebtes Flaches Wasser ohne Chop.
Wer kleine Wellen zum springen sucht oder einfach auf dem Meer freeriden möchte, der wird am Brouwersdam glücklich. Und die berüchtigten Nordsee-Klopfer gibt es wenige Kilometer weiter ebenfalls.
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Lauwersmeer
Ganz im Norden von Holland liegend, weht am Lauwersmeer häufig mehr Wind als in den übrigen Niederlanden. Während man am Lauwerszee bei 4-5 bft die Finne glühen lässt, kann es an den Ijsselmeer-Spots durchaus absolut windstill sein.
Da man von Makkum & Co. in knapp einer Stunde hier sein kann, empfiehlt sich der Spot auch für alle die sich kurzfristig nach dem Wetterbericht entscheiden.
Das nördlichste Binnenmeer der Niederlande wurde erst 1969 endgültig von der Nordsee abgetrennt. Die Pläne die ehemalige Bucht trocken zu legen wurden zum Glück für alle Wassersportler nicht umgesetzt. So ist es beliebt bei Anfängern und Speedsurfern, Seglern und Ausflüglern.
Kitesurfer bevorzugen die andere Seite der Nordseedeiches. Selbst bei Niedrigwasser kann man dort zumeist kitesurfen.
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Amstelmeer
Um es gleich klar zu stellen: Das Amstel-Bier wird nicht aus dem Wasser des Amstelmeers gebraut (trotzdem nicht in den Neo pinkeln!). Auch die Amstel-Brauerei steht nicht am See sondern in Amsterdam. Trotzdem bietet das Amstelmeer Überraschungen: bessere Windverhältnisse als am Ijsselmeer, Wassertiefe auch für Slalomheizer zufrieden stellend, Süßwasser und ein schönes Ambiente.
Der Spot Westerland / Lutjestrand stellt Fortgeschrittene ebenso zufrieden wie Anfänger und Familien die "einfach nur ans Wasser wollen".
Parken am Spot, Wiese zum aufriggen und sonnen und ein kleines Cafe für Snacks und mehr machen den Spot zu mehr als eine Ausweichmöglichkeit zur Nordsee bei Überhack.
Den Sonnenuntergang nach einen guten Surftag genießt man dann vielleicht mit einem kühlen Bier in der Hand - darf auch Grolsch sein.
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