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Rømø
Ein Surftrip zu Dänemarks südlichste Nordsee-Insel „Römö“ ist für uns Deutsche im wahrsten Sinne des Wortes „naheliegend“. Während die deutsche Nordsee-Insel Sylt mit dem jährlich ausgerichteten „Windsurf Wold Cup Sylt“ international Beachtung findet, schlummert die nur 3 km nördlich gelegene dänische Nordseeinsel Römö ein Schattendasein. Doch jede Insel hat so seine Zielgruppe und die meisten Römö-Besucher kehren als Stammgäste immer wieder zurück zur dänischen Gemütlichkeit. Römö ist nicht schick. Will es auch gar nicht sein. Römö ist entspannt und einfach schön! Sollte jemand der Anziehungskraft von Sylt nicht widerstehen können, nimmt er/sie für die Stippvisite einfach die aus Havneby verkehrende Sylt-Fähre (ca. 45 min Fahrtzeit) und testet Gosch, Kupferkanne, Kampen und Co. für einen Tag einfach mal aus…
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Eiderstedt (St. Peter Ording, Vollerwiek)
Die Halbinsel Eiderstedt liegt im Nuturschutzpark Wattenmeer der Nordsee.
Mit St. Peter Ording und Vollerwiek gibt es zwei spezielle Reviere, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten.
Von der exquisiten Lage der Halbinsel in der Nordsee erwartet man perfekte Bedingungen für alle Windrichtungen. Wer seinen Urlaub hier planen möchte sollte beachten das "Wattenmeer" bedeutet, dass eine große Zeit des Tages das Wasser nicht da ist, bzw. mit einer rasanten Strömung Richtung Meer zieht. Ein Blick in den Tidenkalender ist also nicht nur am Spot Pflicht, sondern auch bei der Buchung.
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Schlei & Eckernförder Bucht
Die Region rund um die Schlei, im Nordosten von Deutschland, war mir bislang eher unbekannt. Vielleicht weil sie ohne Großstädte-Getue daherkommt und stattdessen mit Freundlichkeit und Ruhe begeistert.
Dabei gibt es zwischen Schleswig und der Ostsee zahlreiche wunderschöne Dinge zu entdecken. Von lecker Kuchen und Fisch über entspannte Ausblicke auf's Wasser und urige Dörfer und geniale Surftage auf dem türkisem Wasser der Eckernförder Bucht.
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Makkum
Wer das letzte mal in Makkum war als die Gabeln noch angeklappt wurden, die Boards zweistellige Gewichte hatten und Kites noch Drachen hießen und nur eine Schnur hatten, der wird geschockt sein wie sich dieser Küstenabschnitt des Ijsselmeer verändert hat.
Der einstmal ursprüngliche Küstenanschnitt der Ijsselmeeres wurde Mitte der 90er Jahre nahezu komplett zugebaut. Herausgekommen ist ein erstklassiger Campingplatz und eine sehr geschmackvolle Anlage mit Ferienhäusern. Teilweise unmittelbar am Ijsselmeer gelegen und mit Bootssteg für kleinere Schiffe.
Wer das urzeitliche Paradies nicht kennt, für den eröffnet sich ein 1a-Familienspot mit allem zeitgemäßen Komfort in der Ferienanlage.
Die Stadt mit Einkaufmöglichkeiten und Restaurants ist mit dem Fahrrad schnell erreicht.
Wer sich nicht von dem zugebauten Areal abschrecken lässt, der findet zumindest auf dem Wasser den gewohnten Spaß. Denn der Wind bläst hier immer noch wie vor 30 Jahren und die Kites heißen hier immer noch Drachen - denn Kitesurfen ist am Hauptspot (zumindest in der Hauptsaison) nicht erlaubt! ;-)
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