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Leucate
Es gibt eine handvoll Wörter, die bei Windsurfern einen kleinen Adrenalinschub hervorrufen: z.B. Hawaii, Frontloop, Tarifa, 8 bft., Robby Naish, .......
Zu diesen Wörtern gehört auch Leucate oder, um es auf der Zunge zergehen zu lassen: Etang de Leucate - Highwind Area. Im Kopf laufen sofort die Fernsehbilder von der Speed-WM 19xx ab, man träumt von "immer-Wind-wenn-ich-surfen-will", sonnigen Wetter und der lockeren französischen Mentalität. Ein paar Minuten und einigen Seufzer später denkt der Normalo-Surfer (der neben dem surfen noch arbeiten muss und nicht den Winter in Kapstadt verbringt) dann an die lange Fahrt und das der brutale Hack ("da sind ja immer 10 bft oder mehr..") zum Saisonanfang etwas zuviel ist.
BLOSS NICHT SCHOCKEN LASSEN!!!
Leucate ist ein Traum! Der Wind ballert nicht jeden Tag so heftig und wenn doch, gibt es genug Spots an denen es etwas zahmer zugeht, außerdem hilft der Winterspeck das nicht jede Böe zum Schleudersturz führt ;-)
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Strand Horst Harderwijk Veluwemeer
DER SPOT von Harderwijk ist der beliebteste Einstieg ins Veluwemeer für Kiter und Windsurfer. Vielleicht weil Toiletten und Duschen vorhanden sind oder auch weil der Telstar-Surfshop sein Gebäude für Schulung und Verleih direkt am Spot hat. Oder weil nicht weit entfernt ein McDonalds ist. Oder, oder, oder, ... Also der Spot hat seine Vorteile. Ein Nachteil hat die Beliebtheit - es wird schnell voll. Gerade die ersten, flachen Meter im Wasser sind bei Anfänger sehr beliebt. Vom Strand aus gesehen darf man zuweilen zweifeln das man dort überhaupt durchkommt. Aber mit etwas Rücksicht reicht der Platz auf dem Wasser gut aus.
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Tarifa
Einige wenige Orte auf dieser Welt versprühen ein wenig Magie. Tarifa gehört dazu! Zumindest für Surfer ist die Hauptstadt des Windes ein Ort der paradiesische Zustände erhoffen lässt. Die kräftigen Winde Poniente und Levante die nahezu das ganze Jahr durch blasen, die Einflüsse des nur 14 km entfernten afrikanischen Kontinents mit einem relaxten Leben und das alles in einer grandiosen Landschaft. Alles das schafft ein Gefühl, das Fernweh aufkommen lässt und einen auch nicht loslässt wenn man wieder zurück aus dem Paradies ist - einfach magisch...!
Tarifa ist die südlichste Stadt Kontinental-Europas. Bergige Landschaften auf beiden Seiten der Straße von Gibraltar beschleunigen den Wind. Der bläst in der Meerenge besonders häufig, da hier die Grenze zwischen den Wettersystemen liegt.
Obwohl man direkt an Tarifas kleinem Stadtstrand Playa Chica surfen kann, so meint man doch eine größere Region wenn man von Tarifa spricht. Die Surfspots verteilen sich auf rund 50 km Küste, von Algeciras bis Los Caños de Meca.
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Blåvand / Vejers
Blåvand liegt am westlichsten Punkt Dänemarks, dem Blåvandshuk. Diese 'Nase' in die Nordsee und die Fjord-ähnliche Ho-Bucht bieten für jede Windrichtung super Bedingungen zum Surfen. Der Ringkøbing Fjord ist nur 'ne knappe Stunde entfernt und auch Klitmøller ist als Tagestrip gut zu erreichen.
Dänemark ist touristisch perfekt erschlossen, in Blåvand wimmelt es nur so von Ferienhäuser und Touristen. Trotzdem gibt es am Strand kein Gedränge, schon gar nicht bei gutem Wind :-)) Nur im Ort ist es manchmal etwas nervig. Wem weniger Rummel lieber ist, der sollte sich ein Häuschen in Vejers suchen. Dort geht es bedeutend ruhiger zu. Die Häuser stehen verstreut in den Dünen und bieten eine ursprünglichere Atmosphäre als in Blåvand.
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